Architektur – Quartier Rauchmühle

Arbeitsräume im historischen Industrieflair
Mit hohem Respekt gegenüber der Geschichte des Quartiers verantworteten die Revitalisierung des alten Gebäudeensembles die Architekten Erhard Steiner, Salzburg (Bestand Villa Ceconi, Maschinenhaus), Georg Huber, Salzburg (Bestand Villa Ceconi, Maschinenhaus), Aicher Ziviltechniker GmbH, Dornbirn (Bestand Altes Mühlhaus, Alter Silo) sowie Rainer Köberl, Innsbruck (Bestand Altes Mühlhaus, Alter Silo).

Ein Außenraum, der zum Verweilen einlädt
Ein grünes Herz schlägt für alle im Quartier Rauchmühle. Für die hochwertige Außenraumgestaltung der ca. 16.500 m2 Frei-, Aufenthalts- und Grünflächen, die den öffentlichen Raum nah an die Nutzenden im Quartier bringt und das Quartier für Besuchende öffnet, zeichnet Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien, verantwortlich. Vernetzende Verweilqualitäten sind mit den zahlreichen Grünflächen entlang der beiden renaturierten Flussläufe von Glan und Maxglaner Mühlbach, Durchwegungen sowie den Geh- und Radwegen für das Quartier geschaffen worden. Naherholung und Naturlandschaft inmitten der Stadt.