Architektur – Quartier Rauchmühle

Ein durchmischtes Quartier lebt von dem Zusammenspiel unterschiedlicher Einflüsse und Akteure

Am Gesamtprojekt waren in Summe 7 Architekturbüros an der Planung und Gestaltung beteiligt. Die charakteristischen Neubauten, welche seit Herbst 2020 nach und nach bereits ein zu Hause für viele Eigentümer und Mieter geworden sind, hat das norwegische Architektenbüro Helen & Hard aus Oslo entworfen sowie die WGA ZT GmbH aus Wien mitgeplant.
 

Arbeitsräume im historischen Industrieflair

Mit hohem Respekt gegenüber der Geschichte des Quartiers verantworteten die Revitalisierung des alten Gebäudeensembles die Architekten Erhard Steiner, Salzburg (Bestand Villa Ceconi, Maschinenhaus), Georg Huber, Salzburg (Bestand Villa Ceconi, Maschinenhaus), Aicher Ziviltechniker GmbH, Dornbirn (Bestand Altes Mühlhaus, Alter Silo) sowie Rainer Köberl, Innsbruck (Bestand Altes Mühlhaus, Alter Silo).

Ein Außenraum, der zum Verweilen einlädt

Ein grünes Herz schlägt für alle im Quartier Rauchmühle. Für die hochwertige Außenraumgestaltung der ca. 16.500 m2 Frei-, Aufenthalts- und Grünflächen, die den öffentlichen Raum nah an die Nutzenden im Quartier bringt und das Quartier für Besuchende öffnet, zeichnet sich Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien, verantwortlich. Vernetzende Verweilqorte sind mit den zahlreichen Grünflächen entlang der beiden renaturierten Flussläufe von Glan und Maxglaner Mühlbach, Durchwegungen sowie den Geh- und Radwegen für das Quartier geschaffen worden. Naherholung und Naturlandschaft inmitten der Stadt.

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Patricia Leitenbacher

Standortmanagement

Lage & Kontakt

Bedingt durch die Ausdehnung der Stadtgrenzen über die Jahrhunderte hinweg, zählt der einst weit außerhalb der Stadtmauern gelegene Standort heute zum urbanen Kern Salzburgs.
Quartier Rauchmühle
Gailenbachweg 5/7/9/11
5020 Salzburg

Patricia Leitenbacher

Standortmanagement